1. Rundum fit sein.
"Die Körper wären nicht schön, wenn sie sich nicht bewegten." - Johannes Kepler -
Es ist von Vorteil, für abenteuerlustige Touren eine gute Kondition mitzubringen, um die malerischen Aussichten bei Wanderungen zu den Vulkanen, auf die Berge und durch den Dschungel genießen zu können und nicht die Schnappatmung ständig zu zähmen oder jeden Muskel in den Beinen schmerzvoll zu spüren.
Abgesehen von einem vitaleren Wohlbefinden im Alltag, kann ich mich beim regelmäßigen Joggen im Schlosspark und an der Spree entlang mental vollkommen entleeren und die im Kopf nagenden "Tagesnöte" der Arbeit sinken auf das kleinere Übel "Probleme". Für die gibt es bekanntlich früher oder später eine passende Lösung.
Radfahren ist eh stressfreier in Berlin und die ultimative Alternative für Dauerstau auf den Großstadtstraßen und ... zum persönlichen Feierabendkick: die ewig fluchreiche und verfluchte Parkplatzsuche ... und vieles Nervige mehr!
Im "Mrs. Sporty Club" meines Kiez in der Wundtsraße trainiere ich seit zwei Jahren "ladylike" allgemein Fitness und Kraft für die altersgerechte Muskulatur neben einer immer entspannten Plauderei ganz unter Ladies und einer Menge Kiez-News. Bei euch, Ladies, habe ich gelernt, dass und wie man Hanteln und andere Gewichte mit Eleganz und Grazie stemmt, "Flieger", " VWTU" , "Cha-Cha-Cha" - Geräteübungen sind, die Bauch-Weg-Challenge sogar funktioniert und dass der innere Schweinehund namens "Günter" eigentlich ein harmloses niedliches Plüschtier ist.
Keine Frage, dass die Personal-Trainerinnen, Irene, Miri, Carolin und Corinna nicht nur jede Menge Wasser, sondern auch Kurse für "Bauch-Beine-Po", "Starke Arme", für eine "Herz-Kreislauf-Fitness" und natürlich unverzichtbar eine Ernährungsberatung für die Bikini-Figur im Angebot haben.
"Füße und Unterarme einer Frau müssen von exhibitionistischer Schönheit sein."
- Salvador Dali -
Mich ereilte wohl auch unvorhergesehes Glück, jeden meiner Arbeitstage in den letzten zwei Jahren in der Miniwelt meiner Willkommenskinder zu verbringen, die mich in all meinen Sprachkenntnissen "trainiert" und gefordert haben und noch ein bisschen mehr; mir auch ein paar Wörter ihrer Muttersprache lehrten...liebenswerte Kinder aus Ost- und Südeuropa, der Dominikanischen Republik, aus der Türkei, aus China und Indien, aus Algerien, Syrien, Afghanistan, Iran...ein Sprachenkauderwelsch, das mir nur recht war: russisch, polnisch, bulgarisch, serbokroatisch, albanisch, arabisch, farsi, chinesisch, spanisch, rumänisch, türkisch, englisch plus "body-language"... wir konnten uns eigentlich immer verstehen und verständigen.
" Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
Ludwig Wittgenstein
2. Gesundheitscheck
Nur zu empfehlen... ein ausreichender und allumfassender Impfschutz. Leider ist der Schutz der Gesundheit jedes einzelnen Menschen in der beliebten Reisewelt längst nicht so selbstverständlich wie in meinem Heimatland. Impfnachweise, gerade für Gelbfieber, werden mitunter an den Grenzen gefordert. Die meisten Krankenkassen tragen die Kosten vollständig.
"Ein bisschen Kranksein ist manchmal ganz gesund." - Rudolf Virchow -
Auch ein letzter Check beim Zahnarzt oder in der Hausarztpraxis für eine Blutuntersuchung oder auch für eine solide Reiseapotheke ist immer beruhigend und hilfreich. Es war so oder so ein freudiger innerer Vorbeimarsch von seinem Arzt zu hören, dass in mir das Herz einer 20jährigen schlägt und die Blutwerte im Topbereich liegen.
Sehr entgegenkommend bot mir mein Hausarzt Dr.Claus-Michael Richter von der Gemeinschaftspraxis am Kaiserdamm 20 an, per Email im Notfall für ein ärztliches Beratungsgespräch in Kontakt zu bleiben. Merci!
www.gemeinschaftspraxis-kaiserdamm.de
3. Wohnung und andere Arrangements...
Warum soll meine Wohnung leerstehen? Über meine Kids fand ich eine nettes junges Studentenpärchen, Marina und Lucas, die für einen Neuanfang von München nach Berlin zogen und bei mir erst einmal glücklich " strandeten". Ich für meinen Teil lege alle meine Grünpflanzen und mein ganzes Mobilar zuversichtlich in bedachte Hände.
Ein Win-Win- Deal!
Tipp: Der Vermieter muss es (und wird es sicher) auf Antrag genehmigen!
Nachbarn informieren...das schafft Vertrauen und erspart Ärger.
...der Rest ( Post, Finanzen regeln, Auto , ...) wird in der Familie verteilt. Alle machen mit und unterstützen mich gern... gut, dass es sie gibt.
Last but not least: .... Maniküre .... Pediküre... einfach, damit alles perfekt ist.
" Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos." - Burt Reynolds -
Reisestyling für den Kopf... was geht?
Mit meinen Haaren "spricht" seit einigen Jahren nur meine brillante Master-Stylistin (und inzwischen auch liebe Freundin) Janine aus der D. Machts Lounge. Sie arbeitet mit viel Hingabe, garantiert schnittgerecht, mixt auf den Punkt die richtige Farbe mit Glanzeffekt, und genug zu erzählen haben wir auch immer. Obendrauf kümmert sie sich auch darum, dass mit Augenpflege, Kopfmassage und einem guten Kaffee der Tag für mich ein echtes Wellnessfeeling hinterlässt.
Unverzichtbar! Eine Frisurenfee! Ein Dreamteam am Ku'damm! Wie werde ich sie vermissen! ...
Unbedingt ausprobieren:
www.d-machts-group.de im Europa-Center Berlin, 1.OG, Tauentzienstraße 9-12,
Tel: 030 - 40 75 48 50 ... und immer aktuell und mit sensationellen Bildern auf Facebook.
" Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."
- Teresa von Ávila -
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